Bauernverband Uri
Der Urner Bauernverband ist der Berufsverband der Bäuerinnen und Bauern im Kanton Uri und zählt rund 700 Mitglieder. Er setzt sich aktiv für die Interessen der Land- und Alpwirtschaft ein und vertritt sie gegenüber Organisationen, Kanton und Bund.
Der Vorstand des Bauernverbandes Uri stellt die Standesvertretung der Mitglieder sicher. Er ist zuständig für die laufenden Geschäfte, Stellungnahmen zu Vernehmlassungen, Agrarpolitik und Wirtschaft und fördert die berufliche Aus- und Weiterbildung.
Der Bauernverband Uri macht sich besonders stark für:
- die bäuerlichen Familienbetriebe
- eine standortgerechte, produzierende und nachhaltige Landwirtschaft
- günstige gesetzliche Rahmenbedingungen
- eine qualitative und wertschöpfende Lebensmittelproduktion
- einen haushälterischen Umgang mit dem Kulturland
Aktuelle Meldungen des Urner Bauernverbandes:
Am Freitag, 11. April 2025 begrüsste der Co-Präsident Max Müller rund hundert Teilnehmende zur 89. Generalversammlung des Bauernverbandes Uri im Pfarreizentrum in Erstfeld.
Am Donnerstag 27. März fand im Schützenhaus in Altdorf die beliebte Urner Alpfachtagung mit rund 100 Teilnehmern statt. Remo Aschwanden, Präsident der Urner Alpkommission begrüsste alle Gäste und Älpler ganz herzlich und präsentierte das Programm des Abends.
Einkommen 2023 der Urner Landwirtschaft gesunken und bleibt weiterhin unter dem schweizerischen Durchschnitt
Die AGRO-Treuhand Uri, Nid- und Obwalden GmbH hat wiederum eine Statistik über die Urner Landwirtschaft erstellt.
18. Urner Alpkäse-Markt
Am Samstag 23. Nov. wurden am 18. Urner Alpkäsemarkt in Seedorf Uri die besten Urner Alpkäse ausgezeichnet. Dabei schwang derjenige von Agnes und Franz-Heiri Furrer-Gisler vom Spilau-Seeli obenauf.
Sicherheits-Check
In Ihrem Betrieb ermöglichen Sie kleinen und grossen Gästen, Landwirtschaft mit allen Sinnen zu erleben. Fremde Kinder und Erwachsene kennen die Gefahren auf Ihrem Bauernhof jedoch nicht.
Mit dem Sicherheits-Check unterstützen wir Sie dabei, für Ihre Gäste ein sicheres Umfeld zu schaffen.
Jeder Tiertransport muss schonend und ohne unnötige Verzögerungen durchgeführt werden. Beim Transport von kranken und verletzten Tieren sind besondere Vorsichtsmassnahmen zu treffen, damit sie die Fahrt ohne Schaden überstehen. Zudem dürfen sie nur so weit als nötig transportiert werden.
Mit dem Leitfaden können die verschiedenen Gesundheitszustände der Tiere im Zusammenhang mit dem Transport eingestuft werden. Hält man sich an diese Vorgaben, steht einem unproblematischen Tiertransport nichts mehr im Wege.
weitere Infos zu Tiertransporten erhalten sie auf der Webseite des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen
Aufbereiter gezielt einsetzen - Insekten & Co. schützen
Der Einsatz des Aufbereiters bringt diverse Vorteile mit sich, hat aber auch negative Auswirkungen, insbesondere auf die lokale Fauna. Daher: Ein gezielter Einsatz verbessert Futterqualität und schützt zugleich Insekten und Kleintiere.
Der neue kostenlose Rechner auf agripedia.ch ermöglicht es, den aktuellen monetären Wert von eingesetzten Hofdüngern zu erfassen. Diese einheitliche Berechnungsgrundlage erschufen die AGRIDEA und der Schweizer Bauernverband (SBV) gemeinsam mit einem Gremium von Fachpersonen aus der Praxis und dem Verbandswesen.
Personen, die in der Landwirtschaft tätig sind, sind diversen Herausforderungen ausgesetzt; seien dies wirtschaftliche Veränderungen, politische Entscheide oder gesundheitliche Risiken im Berufsalltag. Landwirtschaftliche Berufe können aber ebenso Vorteile mit sich bringen, die positive Effekte auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben können.
Der Kanton setzt für jeden Sömmerungs- oder Gemeinschaftsweidebetrieb den Normalbesatz fest. Dieser verfügte Normalbesatz bildet die Ausgangslage der jährlichen Sömmerungsbeiträge. Grundlage für die Festsetzung des Normalbesatzes waren die Auftriebszahlen 1996-1998. Dieser Besatz hat sich zwischenzeitlich nur verändert infolge Flächenmutationen, Wechsel von Tiergattungen oder sofern für das Alpgebiet ein Bewirtschaftungsplan erstellt wurde.
Der Abfall landet immer öfters auf der Weide - und damit auch im Kuhmagen
Littering ist nicht nur in der Stadt ein Problem. Verantwortungslose Ausflügler entsorgen ihren Abfall am Wegesrand – und sind sich wohl der tragischen Konsequenzen nicht bewusst.