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Bauernverband Nidwalden
Der Nidwaldner Bauernverband ist der Berufsverband der Bäuerinnen und Bauern im Kanton Nidwalden und zählt rund 400 Mitglieder.
Der Bauernverband Nidwalden nimmt die Anliegen und Bedürfnisse der Nidwaldner Bäuerinnen und Bauern auf und vertritt diese gegenüber Verwaltung, Politik und weiteren Anspruchsgruppen. Den Einsatz für ideale Rahmenbedingungen der Nidwaldner Land- und Alpwirtschaft verstehen wir als unseren wichtigsten Auftrag.
Der Bauernverband Nidwalden pflegt einen regelmässigen Austausch mit den für die Landwirtschaft relevanten Amtsstellen des Kantons. Er vertritt die Interessen der Bäuerinnen und Bauern in verschiedensten Arbeitsgruppen und setzt sich für eine gerechte Behandlung seiner Mitglieder ein.
Der Bauernverband Nidwalden macht sich besonders stark für:
- die bäuerlichen Familienbetriebe
- eine standortgerechte, produzierende und nachhaltige Landwirtschaft
- günstige gesetzliche Rahmenbedingungen
- eine qualitative und wertschöpfende Lebensmittelproduktion
- einen haushälterischen Umgang mit dem Kulturland
- fördert die berufliche Aus- und Weiterbildung
Aktuelle Meldungen des Nidwaldner Bauernverbandes:
Besichtigung Tschopp Holzbau AG in Hochdorf
Mittwoch, 11. Oktober 2023, 20:00 Uhr
Anmeldeschluss: 8. Oktober 2023
Die Landwirtschaftskammer fordert alle Bauernfamilien und die Stimmbevölkerung des ganzen ländlichen Raumes auf, an den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober teilzunehmen. Es stehen in den nächsten vier Jahren viele für die Landwirtschaft entscheidende Geschäfte an, über welche das nationale Parlament entscheiden wird.
Sicherheits-Check
In Ihrem Betrieb ermöglichen Sie kleinen und grossen Gästen, Landwirtschaft mit allen Sinnen zu erleben. Fremde Kinder und Erwachsene kennen die Gefahren auf Ihrem Bauernhof jedoch nicht.
Mit dem Sicherheits-Check unterstützen wir Sie dabei, für Ihre Gäste ein sicheres Umfeld zu schaffen.
Traditionsgemäss hielt der Bauernverband Nidwalden am 19. März, dem «Seppitag» seine jährliche Generalversammlung ab. Rund 120 Personen folgten der Einladung des Vorstandes ins Restaurant Sternen nach Buochs. Unter den zahlreichen Gästen konnte unter anderem der Nidwaldner Landammann und Landwirtschaftsdirektor Joe Christen und der Direktor des Schweizer Bauernverbandes Martin Rufer begrüsst werden.
Jeder Tiertransport muss schonend und ohne unnötige Verzögerungen durchgeführt werden. Beim Transport von kranken und verletzten Tieren sind besondere Vorsichtsmassnahmen zu treffen, damit sie die Fahrt ohne Schaden überstehen. Zudem dürfen sie nur so weit als nötig transportiert werden.
Mit dem Leitfaden können die verschiedenen Gesundheitszustände der Tiere im Zusammenhang mit dem Transport eingestuft werden. Hält man sich an diese Vorgaben, steht einem unproblematischen Tiertransport nichts mehr im Wege.
weitere Infos zu Tiertransporten erhalten sie auf der Webseite des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen
Aufbereiter gezielt einsetzen - Insekten & Co. schützen
Der Einsatz des Aufbereiters bringt diverse Vorteile mit sich, hat aber auch negative Auswirkungen, insbesondere auf die lokale Fauna. Daher: Ein gezielter Einsatz verbessert Futterqualität und schützt zugleich Insekten und Kleintiere.
Jugendliche packen bei Agriviva selbst mit an
Bauernhof-Erlebnisse sind unvergessliche Erfahrungen für Jugendliche. Entdecken durch Mitanpacken ist das Motto bei Agriviva. Auf der Website der Non-Profit-Organisation finden junge Menschen Gastfamilien in der ganzen Schweiz. Ein Grossteil der Einsätze findet im Sommer statt, die Aktivitäten auf der Vermittlungsplattform laufen aber jetzt schon intensiv.
Der neue kostenlose Rechner auf agripedia.ch ermöglicht es, den aktuellen monetären Wert von eingesetzten Hofdüngern zu erfassen. Diese einheitliche Berechnungsgrundlage erschufen die AGRIDEA und der Schweizer Bauernverband (SBV) gemeinsam mit einem Gremium von Fachpersonen aus der Praxis und dem Verbandswesen.
Personen, die in der Landwirtschaft tätig sind, sind diversen Herausforderungen ausgesetzt; seien dies wirtschaftliche Veränderungen, politische Entscheide oder gesundheitliche Risiken im Berufsalltag. Landwirtschaftliche Berufe können aber ebenso Vorteile mit sich bringen, die positive Effekte auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben können.
Die Schweizer Stimmbevölkerung lehnt die Massentierhaltungsinitiative mit 62.86 Prozent klar ab. Sie sagt damit Nein zu einer staatlich verordneten Tierhaltung gemäss Bio-Standard. Die Schweizer Landwirtschaft ist froh über diesen Entscheid.
Die Massentierhaltungsinitiative kommt am 25. September 2022 zur Abstimmung. Eine Annahme der Initiative hätte drastische Änderungen für die Schweizer Tierhaltungsbetriebe zur Folge. Die Initiative fordert, dass die Nutztierhaltung zur «Wahrung der Würde der Tiere» mindestens die Bio-Suisse Anforderungen im Bereich Tierwohl aus dem Jahr 2018 einhalten muss. Eine Annahme der Initiative würde der Landwirtschaft von UR, NW und OW in ihren Grundfesten erschüttern. Konflikte in der Raumplanung, mehr Emissionen und eine Erhöhung der Konsumentenpreise sind nur einige Auswirkungen. Für umfängliche Informationen durch Berichte und ein ausführliches Webinar bitte auf weiterlesen klicken...
vom Hof im Kanton Nidwalden
Erdbeeren, Tomaten oder Milch aus der Region? Frische Produkte findest du im Hofladen in deiner Nähe. Doch unsere Bauernfamilien bieten viel mehr als nur Gemüse oder Fleisch ab Hof: Einen Apéro in der Besenbeiz, Schlafen im Stroh oder ein Trekking mit Tieren – auf Schweizer Bauernhöfen kannst du einiges